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Dieses Fachbuch gibt einen UEberblick uber die in der Kfz-Elektronik verbreiteten Bussysteme wie CAN, FlexRay, LIN oder MOST, deren Protokolle und die Softwarearchitektur moderner Steuergerate. Die Beschreibung erfolgt aus der Sicht von Ingenieuren, die diese Systeme in der Praxis einsetzen und in Fahrzeuge integrieren mussen. Ausfuhrlich wird auf die hoeheren Schichten der ISO, SAE und ASAM-Transport- und Diagnoseprotokolle sowie deren Anwendung eingegangen. Neben der Kommunikation wird die Softwarearchitektur der Steuergerate mit Betriebssystem und Basissoftware vorgestellt, wie sie im Rahmen von AUTOSAR, OSEK/VDX und HIS definiert werden. Neu in dieser Auflage wurden CAN FD, Automotive Ethernet, OTX und WWH-OBD aufgenommen.
Dieses Lehrbuch gehort zu den wenigen Werken, die samtliche Teilbereiche des Rechnungswesens als Dokumentations-, Informations-, Kontrollinstrument umfassen, namlich: Bilanz- und Erfolgsrechnung (Finanzbuchhaltung; externe Rechnungslegung), Kosten- und Leistungsrechung (Betriebsbuchhaltung; interne Rechnungslegung) sowie Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung (Planungs- und Vorschaurechnung). Eine Einfuhrung erlautert zuvor notwendige Grundbegriffe. Didaktisch wertvoll sind die zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Beispiele sowie Ubungsaufgaben und Fragen nach jedem Kapitel zu denen im Anhang Losungshinweise gegeben werden."
Das Lehrbuch vermittelt einen vorzuglichen Uberblick uber die wichtigsten modernen Planungsmethoden und Entscheidungstechniken. Es enthalt zahlreiche bis zum zahlenmassigen Ergebnis durchgerechnete Beispiele sowie eine Vielzahl von Ubungsaufgaben zur selbststandigen Losung. Aus dem Inhalt: Einfuhrung. Netzplantechnik. Lineare Optimierung. Transport- und Zuordnungsoptimierung. Ganzzahlige Optimierung. Kombinatorische Optimierung. Optimale Reihenfolge. Dynamische Optimierung. Nichtlineare Optimierung. Wahrscheinlichkeitstheoretische Grundlagen. Entscheidungstheoretische Grundlagen. Theorie der Spiele. Simulationstechnik. Warteschlangensysteme. Optimale Lagerhaltung."
3 Unter Operations Research - oft als OR abgekiirzt - versteht man die Anwendung mathe- matischer Methoden zur Vorbereitung optimaier Entscheidungen. Die deutschen Begriffe hierflir sind Unternehmensforschung, Optimalplanung, Planungsforschung, Planungsrech- nung, mathematische Entscheidungsvorbereitung u. a. Diese Verdeutschungen haben sich gegentiber dem Originalausdruck jedoch nicht durchgesetzt, so d entweder nur von Operations Research gesprochen wird oder aber - wie auch bei diesem Band - als Unter- titel oder als Erlauterung der deutschen Bezeichnung, der Originalausdruck hinzugesetzt wird. Die Methoden des Operations Research wurden in gro erem Umfange erstmals wahrend des 2. Weltkrieges vorwiegend fur strategische und militarische Zwecke entwickelt und eingesetzt. Nach dem Kriege haben sich vor allem zunachst amerikanische Wirtschaftler mit Operations Research mit der Zielsetzung bef t, nunmehr auch "okonomische Auswahlprobleme, die herkommlich der Geschaftserfahrung und dem Fingerspitzengefiihl des Kaufmanns vorbe- halten waren, dem formal-logischen (rationalen) Kalkill der OR-Methoden zu unter- werfen".I) 1m Hinblick auf dieses zivile Anwendungsgebiet besteht Ziel und Zweck des Operations Research darin, durch Anwendung mathematischer Methoden betriebliche und wirt- schaftliche Vorgange zu untersuchen, urn quantitative Unterlagen flir risikoreiche Ent- scheidungen in der Unternehmenspolitik zu erhalten. Bei Operations Research handelt es sich also urn eine besonders rationale Technik der. Entscheidungsvorbereitung, urn eine sehr wirkungsvolle Planungs- und Entscheidungs- technik. An der Weiterentwicklung und Verbreitung von OR-Verfahren haben neben den Hoch- schulen und Universitaten insbesondere spezielle wissenschaftliche Vereinigungen we sent- lichen Anteil; hier sind insbesondere zu nennen: 1. Research and Development (RAND) Corporation, als eine unabhiingige, non-profit" Gesellschaft, die insbesondere zurn Zwecke der Grundlagenforschung gegrundet wurde.
Das Lernprogramm Bilanzen lesen und verstehen ist der Grundkurs eines Manager- Schulungsprogramms des Internationalen Arbeitsamtes. Das IAA ist verantwortlich fur ein weltweites Programm der Manager-Ausbildung und -Schulung in etwa 35 Landern der Erde. Die Kurse des IAA werden normalerweise gemeinsam mit den Schulungszentren der einzelnen Lander organisiert, bis diese Zentren in der Lage sind, selbstandig weiterzuarbeiten. Es besteht wohl kein Zweifel daruber, dass viele Missverstandnisse zwischen Arbeit- geber und Arbeitnehmer oder Gewerkschaften vermieden werden koennen, wenn beide Partner gleiches Wissen uber das Rechnungswesen, uber die Beurteilung und Interpretation der Wirtschaftszahlen ihres Unternehmens besitzen. Da die Bilanz das uberall anerkannte und wichtigste Mittel zur Information der Interessenten uber die wirtschaftliche und finanzielle Situation und zur Kontrolle und Fuhrung des Unternehmens darstellt, ist das Lesen und Verstehen der Bilanz der naturliche Beginn jeder Manager-Ausbildung. Eine Bilanz lesen, verstehen und beurteilen zu koennen, ist aber nicht nur fur einen Manager erforderlich sondern unbedingt auch fur jeden Arbeitnehmer, insbesondere dann, wenn er als Betriebsrat, Mitglied des Wirtschaftsausschusses oder des Auf- sichtsrats oder als Gewerkschaftler die Interessen seiner Kollegen vertreten muss. ln dem Masse, in dem das allgemeine Interesse an der industriellen und wirtschaft- lichen Entwicklung eines Landes wachst, und je mehr die Mitwirkung und Mitbe- stimmung der Arbeitnehmer in den Wirtschaftsbetrieben an Bedeutung gewinnt, umso groesser wird die Notwendigkeit fur jeden einzelnen, Bilanzen zu lesen und zu verstehen.
Uber die Arbeit dieser OR-Gruppen der US Forces berichten Morse -Kimbal 9] wahrend Me Closley - Trefethen 4] die Aufgaben der britischen Teams schildert. Einige Beispiele sollen hier angefuhrt werden: Wahrend der Luftschlacht im Jahre 1940 machte sich die ungenugende Anzahl der Flugzeuge und Piloten sowie die hohe Geschwindigkeit der Maschinen beim Ab lauf der Gefechtshandlungen unangenehm bemerkbar. Durch systematische Ver teilung und bessere Aufstellung der Funkortungsgerate und bevorzugte Durchgabe wichtiger Nachrichten konnten die wenigen verfugbaren Jager dann weit schneller eingesetzt werden. Im U-Boot-Krieg im Winter 1941/42 wurden umfangreiche Berechnungen uber Mittel und Wege angestellt, um die "Damage-Effectiveness" (Versenkungs-Wirt schaftlichkeit) der U-Boote zu erhohen. Bei den" Antisubmarine Air Actions" brachten Variationen der Bombengrosse oder der Anflughohe der Flugzeuge wenig Erfolge. Durch systematische Sammlung und Auswertung von Bordberichten konnte festgestellt werden, dass die versenkten U-Boote beim Angriff einer Ma schine noch an der Oberflache oder nur kurz untergetaucht waren. Durch Be rechnung der Tauchgeschwindigkeit der Boote und der Fallgeschwindigkeit der Bomben wurde die Explosion der Bomben nunmehr auf eine Tiefe von 6 bis 7,5 m gegenuber vorher 10 bis 30 m eingestellt. Die Versenkungsrate der Royal Air Force stieg dadurch um 700%, so dass man in Deutschland der Meinung war, man hatte ganz neue und bedeutend wirksamere Bomben gegen die U-Boote eingesetzt. Eine lebenswichtige Frage fur England waren die Geleitzuge. So wurde die optimale Grosse der Geleitzuge untersucht mit dem Ziel, die Verluste durch U-Boot-Angriffe und den Begleitschutz durch Schiffe und Flugzeuge zu minimieren."
Das vorliegende Buch soll dem interessierten Leser einen kompakten Uberblick uber die Geschichte des Christentums vermitteln. Durch etliche Irrungen, Fehlentwicklungen und Akzentverschiebungen musste Gott immer wieder eingreifen, um seine Gemeinde zu bewahren. Die ursprungliche Kirche war eine total andere als sie sich heute in den grossen Denominationen darstellt. Es werden die Gegensatze zwischen Machtstreben und schlichtem Herzensglauben sichtbar. Die verschiedensten Epochen machen deutlich, dass immer wieder reformatorische Bewegungen notwendig waren, damit das Christentum nicht in der vollstandigen Bedeutungslosigkeit versinkt. Die durch Martin Luther ausgeloste Reformation zeigt bis heute, dass verschiedene gute Ansatze auf der Strecke geblieben sind, die Reformation so zu sagen unvollendet blieb. Diese Schrift stellt einen hilfreichen Beitrag fur all diejenigen dar, die sich daruber Gedanken machen, wie die einzelnen Kirchen und Freikirchen entstanden sind, so wie wir sie heute kennen. Es ist eine Broschure, die weit uber das Reformations-Jubilaumsjahr 2017 hinaus als Grundlage fur Diskussionen dienen kann. Spannend sowohl fur interessierte Laien als auch fur Theologen."
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Technische Universitat Darmstadt (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Grafische Symbole begegnen uns uberall im Alltag, ob im Automobil, an Maschinen, Hausgeraten usw. Sie sollen die Bedienung erleichtern und haben den Vorteil sprachunabhangig zu sein. Aufgrund der vielfaltigen Anwendungsbereiche existiert ein grosses Angebot grafischer Symbole. Bei der Gestaltung von Bedienoberflachen steht der Entwickler vor dem Problem aus tausenden Symbolen die passenden auszuwahlen. Momentan wird nur vom Deutschen Institut fur Normung (DIN) ein Katalog, der DIN Fachbericht 4, angeboten, der vollig unstrukturiert die Abbildungen von ca. 4000 Symbolen enthalt. So entsteht bei den Gestaltern von Bedienoberflachen das Bedurfnis nach einem schnellen und komfortablen Zugriffssystem. Die Konzeption dieses Zugriffssystems fur grafische Symbole, das mit Hilfe der EDV eine Verwaltung und die gezielte schnelle Suche ermoglicht, war Aufgabe dieser Diplomarbeit. Die vorliegende Arbeit beschreibt die Strukturierung der grafischen Symbole des DIN-Fachberichts 4, die Datenerfassung und den Entwurf einer Symboldatenbank. Das Datenbankkonzept wurde auf einem ATARI ST Computer in der Programmiersprache C realisiert. Abschliessend wird das Datenbankkonzept, die Portierung auf andere Computersysteme und mogliche Erweiterungen diskutiert. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.NORMEN FUR GRAFISCHE SYMBOLE3 2.1Registrierung und Normung3 2.2Vorhandene Symboldatenbanken4 2.3Normenubersicht6 3.ANFORDERUNGEN AN EINE SYMBOLDATENBANK15 3.1Anforderungsliste15 3.2Erlauterung der Anforderungen15 3.3Zu erfassende Daten19 4.ENTWICKLUNGSUMGEBUNG20 4.1Hardware20 4.2Software21 4.2.1Entwicklungssytem21 4.2.2Betriebssystem22 5.DAS DATENBANKPROGRAMM24 5.1Allgemeines24 5.2Gliederung der Symboldatenbank25 5.3Datenerfassung29 5.3.1Textdatensatz29 5.3.2Grafikdatensatz33 5.4Benut
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